"Nicht vergleichen", denke ich mir so oft.
Nicht denken: "Was wäre wenn?",
denn solche Gedanken schmerzen
und bringen mich nicht weiter.
Aber manchmal gehts einfach nicht ohne einem Vergleich.
Wie gerade jetzt in dieser Woche!
Julia hat Projektwoche mit ihrer Klasse -
ist eine Woche nicht zu Hause.
Ihr Bruder und ich
sind am Morgen nur zu zweit.
Mein Wecker klingelt erst um 07.05h
statt um 05.20h.
05.20h ist der späteste Zeitpunkt den in unter der Woche aufstehe, manchmal kommt Julia schon früher.
Das ist der tägliche Unterschied,
den ich an Zeitaufwand bereits am Morgen schon betreibe,
gegenüber einem normalen Alltag.
Sitze hier am Frühstückstisch und trinke in Ruhe meinen Kaffee,
während er sich fertig macht für die Schule.
Selbstständig.
Und ich fühl mich ausgeschlafen.
Kein Wunder!
Ich konnte ja auch
fast zwei Stunden
länger schlafen
als sonst.
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